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Meine Filter: Afghanistan Mehr › ‹ Weniger 212 Ergebnisse Afghanistan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Einsatz mit Erfolg: Matiullah Wesa Dass unser gemeinsames Engagement Menschen in Not hilft, zeigt der Fall des afghanischen Aktivisten Matiullah Wesa. Mehr Aktuell Amnesty Einsatz mit Erfolg: Matiullah Wesa Dass unser gemeinsames Engagement Menschen in Not hilft, zeigt der Fall des afghanischen Aktivisten Matiullah Wesa. ErfolgUrgent ActionAfghanistan Afghanistan: Vier Feministinnen freigelassen! Zholia Parsi, Neda Parwani, Parisa Azada und Manizha Seddiqi sind frei! Sie waren mehrere Monate lang willkürlich im Gewahrsam der Taliban. Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Weitere Inhalte Content type BezirkAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportAfghanistan05.05.2011 Afghanistan 2011 Bewaffnete Auseinandersetzungen und damit verbundene Menschenrechtsverletzungen nahmen im gesamten Land zu, auch in den bislang als relativ sicher geltenden Gebieten im Norden und Westen. Nach Angaben der beratenden Organisation Afghanistan NGO Security Office (ANSO) wurden 2010 2428 Zivilpersonen im Zuge des Konflikts getötet; für die meisten Fälle wurden die Taliban und andere bewaffnete oppositionelle Gruppen verantwortlich gemacht. Die Zahl der Zivilpersonen, die von Taliban ermordet oder hingerichtet wurden, weil sie angeblich die Regierung "unterstützt" oder für die internationalen Streitkräfte "spioniert" hatten, nahm deutlich zu. PressemitteilungAfghanistan Afghanistan: NATO-Außenminister müssen sich für den Schutz der Menschenrechte einsetzen BERLIN, 14.04.2011 - Die NATO darf den Schutz der Menschenrechte und insbesondere der Frauenrechte in Afghanistan nicht ausblenden. Das forderten die Organisationen Amnesty International und medica mondiale anlässlich des NATO-Außenministertreffens am 14. und 15. April in Berlin. AktuellAfghanistan17.08.2010 Taliban steinigen afghanisches Paar Ein afghanisches Paar wurde gesteinigt, weil es "durchgebrannt" war. Amnesty International verurteilt die erste Steinigung durch die Taliban in Afghanistan seit 2001. AktuellAfghanistan11.08.2010 Afghanistan: Taliban müssen für Kriegsverbrechen belangt werden Laut eines UN-Berichtes ist die Zahl gezielter Angriffe der Taliban und anderer aufständischer Gruppen auf die Zivilbevölkerung gestiegen. Amnesty appelliert an die internationalen und afghanischen Streitkräfte, ihrer völkerrechtlichen Verpflichtung nachzukommen, Zivilpersonen zu schützen. PressemitteilungAfghanistan Terminhinweis: Pressegespräch mit Fahim Hakim BERLIN, 28.06.2010 - Der Wiederaufbau Afghanistans, im wahrsten und im übertragenen Sinne - das ist Ziel von Fahim Hakim. Der studierte Architekt ist stellvertretender Vorsitzender der unabhängigen afghanischen Menschenrechtskommission. Am 01. Juli wird er im Sekretariat von Amnesty International in Berlin über die Herausforderungen und Perspektiven für sein Land sprechen. AktuellAfghanistan02.06.2010 Friedensjirga in Afghanistan darf kein Ausverkauf der Menschenrechte sein Vom 2. - 4. Juni 2010 findet in Kabul eine Friedensjirga statt, die Verhandlungen der Regierung Karsai mit den Taliban und anderen bewaffneten Gruppen vorbereiten und legitimieren soll. Menschenrechte, insbesondere Frauenrechte, dürfen dabei nicht zur Verhandlungsmasse werden. Amnesty ReportAfghanistan17.05.2010 Afghanistan 2010 Mehr als sieben Jahre nach der Entmachtung der Taliban durch die USA und ihre Verbündeten litt die afghanische Zivilbevölkerung noch immer unter Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht. Die Eskalation des bewaffneten Konflikts zwischen afghanischen und internationalen Streitkräften auf der einen Seite sowie den Taliban und anderen bewaffneten Gruppen auf der anderen Seite führte vor allem im Süden und Südosten des Landes zu einer weiteren Verschlechterung des Zugangs zu medizinischer Versorgung, Bildungseinrichtungen und humanitärer Hilfe. AktuellAfghanistan13.04.2010 Australien setzt Bearbeitung von Asylgesuchen aus Amnesty International hat die Entscheidung der australischen Regierung verurteilt, die Bearbeitung von neuen Asylgesuchen afghanischer und srilankischer Staatsbürger auszusetzen. AktuellAfghanistan08.03.2010 Afghanistan: Frauenrechte in Gefahr Auch fast neun Jahre nach dem Ende des Taliban-Regimes bleibt die Lage von Frauen und Mädchen in Afghanistan bedenklich. Die internationale Gemeinschaft muss die Rechte der Frauen in den Fokus ihres Engagements in Afghanistan stellen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 16 Page 17 Page 18 Page 19 Page 20 Page 21 Page 22 Aktuelle Seite 23 Page 24 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 9 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg21.12.2023 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2023 Vielen Dank an alle, die sich auch im vierten Quartal an unseren Urgent Actions und weiteren Appell-Aktionen für Menschen in Not und Gefahr beteiligt haben. AktuellErfolg20.12.2023 Unsere Erfolge im Jahr 2023: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären.
© AFP via Getty Images Amnesty Einsatz mit Erfolg: Matiullah Wesa Dass unser gemeinsames Engagement Menschen in Not hilft, zeigt der Fall des afghanischen Aktivisten Matiullah Wesa. Mehr
Amnesty Einsatz mit Erfolg: Matiullah Wesa Dass unser gemeinsames Engagement Menschen in Not hilft, zeigt der Fall des afghanischen Aktivisten Matiullah Wesa.
ErfolgUrgent ActionAfghanistan Afghanistan: Vier Feministinnen freigelassen! Zholia Parsi, Neda Parwani, Parisa Azada und Manizha Seddiqi sind frei! Sie waren mehrere Monate lang willkürlich im Gewahrsam der Taliban.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
Amnesty ReportAfghanistan05.05.2011 Afghanistan 2011 Bewaffnete Auseinandersetzungen und damit verbundene Menschenrechtsverletzungen nahmen im gesamten Land zu, auch in den bislang als relativ sicher geltenden Gebieten im Norden und Westen. Nach Angaben der beratenden Organisation Afghanistan NGO Security Office (ANSO) wurden 2010 2428 Zivilpersonen im Zuge des Konflikts getötet; für die meisten Fälle wurden die Taliban und andere bewaffnete oppositionelle Gruppen verantwortlich gemacht. Die Zahl der Zivilpersonen, die von Taliban ermordet oder hingerichtet wurden, weil sie angeblich die Regierung "unterstützt" oder für die internationalen Streitkräfte "spioniert" hatten, nahm deutlich zu.
PressemitteilungAfghanistan Afghanistan: NATO-Außenminister müssen sich für den Schutz der Menschenrechte einsetzen BERLIN, 14.04.2011 - Die NATO darf den Schutz der Menschenrechte und insbesondere der Frauenrechte in Afghanistan nicht ausblenden. Das forderten die Organisationen Amnesty International und medica mondiale anlässlich des NATO-Außenministertreffens am 14. und 15. April in Berlin.
AktuellAfghanistan17.08.2010 Taliban steinigen afghanisches Paar Ein afghanisches Paar wurde gesteinigt, weil es "durchgebrannt" war. Amnesty International verurteilt die erste Steinigung durch die Taliban in Afghanistan seit 2001.
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PressemitteilungAfghanistan Terminhinweis: Pressegespräch mit Fahim Hakim BERLIN, 28.06.2010 - Der Wiederaufbau Afghanistans, im wahrsten und im übertragenen Sinne - das ist Ziel von Fahim Hakim. Der studierte Architekt ist stellvertretender Vorsitzender der unabhängigen afghanischen Menschenrechtskommission. Am 01. Juli wird er im Sekretariat von Amnesty International in Berlin über die Herausforderungen und Perspektiven für sein Land sprechen.
AktuellAfghanistan02.06.2010 Friedensjirga in Afghanistan darf kein Ausverkauf der Menschenrechte sein Vom 2. - 4. Juni 2010 findet in Kabul eine Friedensjirga statt, die Verhandlungen der Regierung Karsai mit den Taliban und anderen bewaffneten Gruppen vorbereiten und legitimieren soll. Menschenrechte, insbesondere Frauenrechte, dürfen dabei nicht zur Verhandlungsmasse werden.
Amnesty ReportAfghanistan17.05.2010 Afghanistan 2010 Mehr als sieben Jahre nach der Entmachtung der Taliban durch die USA und ihre Verbündeten litt die afghanische Zivilbevölkerung noch immer unter Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht. Die Eskalation des bewaffneten Konflikts zwischen afghanischen und internationalen Streitkräften auf der einen Seite sowie den Taliban und anderen bewaffneten Gruppen auf der anderen Seite führte vor allem im Süden und Südosten des Landes zu einer weiteren Verschlechterung des Zugangs zu medizinischer Versorgung, Bildungseinrichtungen und humanitärer Hilfe.
AktuellAfghanistan13.04.2010 Australien setzt Bearbeitung von Asylgesuchen aus Amnesty International hat die Entscheidung der australischen Regierung verurteilt, die Bearbeitung von neuen Asylgesuchen afghanischer und srilankischer Staatsbürger auszusetzen.
AktuellAfghanistan08.03.2010 Afghanistan: Frauenrechte in Gefahr Auch fast neun Jahre nach dem Ende des Taliban-Regimes bleibt die Lage von Frauen und Mädchen in Afghanistan bedenklich. Die internationale Gemeinschaft muss die Rechte der Frauen in den Fokus ihres Engagements in Afghanistan stellen.
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